Teamportrait Lena und Corinna von JUPP
☀️ Hallo! Wir sind Lena & Corinna.

🙌
Das sind wir.

❤️

den Alltag erleichtern

👄

Kommunikation stärken

💪

selbstständigkeit unterstützen

☀️

wohlbefinden steigern

🌈

Schöne Momente erschaffen

Unsere Vision: für unsere Eltern und Großeltern ein Altern in Würde zu erschaffen. 💪

Portrait von Lena

 

Lena Schmidt

 

Das Organisationstalent

 

Hallo, ich bin Lena und ich liebe meine Großeltern. Die Demenz meines Großvaters hat mir gezeigt, welche neuen Herausforderungen man als Familie meistern muss, wenn ein Mensch von Demenz betroffen ist. Da ich nur Broschüren zu Demenz im Internet gefunden habe, habe ich beschlossen, etwas besseres aufzubauen. Beruflich habe ich mehrere Jahre als Unternehmensberaterin viele spannende Projekte umgesetzt und dort gelernt, mich schnell in neue Sachverhalte einzuarbeiten. Es macht mir Freude, Menschen zu helfen. 🤝
 
Portrait von Corinna

 

Corinna Northe

 

Der kreative Kopf

 

Hallo, ich bin Corinna.
Seit meinem Master 2014 in Visueller Kommunikation an der Universität der Künste Berlin (UdK) arbeite ich als freiberufliche Designerin (M.A.).
Durch meine geliebte Großmutter bin ich zum Thema Demenz gekommen und habe erkannt, dass man durch Design Menschen mit Demenz helfen kann. Nun möchte ich mit Lena zusammen vielen Menschen gleichzeitig helfen.
Lena und ich ergänzen uns optimal und sind fachlich und persönlich ein super Team. 🙌

Machen ist wie wollen. Nur krasser.

Wie wir uns kennengelernt haben (aus Lenas Sicht):

 
Am Montag Morgen des 30. März 2020 bin ich durch einen Zufall auf Corinnas Arbeit aufmerksam geworden und wollte gerne mehr darüber erfahren. Darum habe ich ihr gleich um 9:15 Uhr eine Mail geschrieben. Am gleichen Tag bekam ich auch schon eine Antwort und wir haben uns zu einem Videotelefonat verabredet. Nachdem ich mich mehr mit ihrer Arbeit auseinander gesetzt habe und wir uns über unsere Ziele und Visionen ausgetauscht haben, haben wir bemerkt, wie gut es zusammenpasst und wie gut wir uns ergänzen. Wir haben dann beide eine Nacht darüber geschlafen und am nächsten Morgen war für uns beide klar, dass wir zusammen gründen wollen. ☀️

Alles ist Kommunikation und mit Design lässt es sich transportieren.

Wie wir uns kennengelernt haben (aus Corinnas Sicht):

 
Als ich die E-Mail von Lena las, wusste ich sofort: Das ist etwas Besonderes. So schrieb ich Ihr noch am gleichen Tag und war gespannt, was wohl als Nächstes passieren würde.
Als wir uns dann über Skype sahen und sprachen, war Sie mir von Anfang an so sympathisch und ähnlich, dass ich eigentlich gar nicht mehr über die Entscheidung hätte schlafen müssen. Und ich konnte die Nacht über auch kaum schlafen, da mich Ideen zum Projekt bereits wach hielten.
Als wir am nächsten Morgen dann telefonierten und Lena mir sagte, dass Sie zur gleichen Entscheidung gekommen war, war ich überglücklich und voller Vorfreude auf unser gemeinsames Unternehmen. 🌻

Wir müssen die Veränderungen sein, die wir in dieser Welt sehen wollen.🌟

Das sagt die Presse:

 
deutschestartups.de (25. November 2020)

 

Ein Startup, das Menschen mit Demenz hilft

 

Jupp entwickelt “Alltagslösungen und digitale Hilfestellungen” für Menschen mit Demenz. Derzeit vernetzen sich die Gründerinnen „gerade im Social Media-Bereich“. Im nächsten Schritt wollen die Jupp-Macherinnen „ein Achtsamkeitsbuch für Menschen mit Demenz auf den Markt bringen. […]
Ärztin mit Herz
Eines der vielen Kölner Startups, das mehr Aufmerksamkeit verdient hat, ist JUPP. Das Unternehmen entwickelt “Alltagslösungen und digitale Hilfestellungen” für Menschen mit Demenz. Dabei setzt das Startup insbesondere auf ein “interaktives Informationsangebot” mit Infos zu Diagnose, dem Krankheitsverlauf und den damit verbundenen neuen Herausforderungen.
 
“Seit meinem Master 2014 in Visueller Kommunikation an der Universität der Künste Berlin (UdK) arbeite ich als freiberufliche Designerin (M.A.). Durch meine geliebte Großmutter bin ich zum Theme Demenz gekommen und habe erkannt, dass man durch Design Menschen mit Demenz helfen kann. Nun möchte ich mit Lena zusammen vielen Menschen gleichzeitig helfen. Lena und ich ergänzen uns optimal und sind fachlich und persönlich ein super Team”, sagt Corinna Northe, die das Startup gemeinsam mit Lena Schmidt hochzieht.
 
Derzeit vernetzen sich die Gründerinnen “gerade im Social Media-Bereich und bauen eine Community auf”. Im nächsten Schritt wollen die Jupp-Macherinnen eine “Informationsplattform und ein Achtsamkeitsbuch für Menschen mit Demenz auf den Markt bringen. Zusätzlich bauen wir unser Netzwerk weiter aus”.

 

(Der gesamte Artikel ist hier zu finden.)

Glück und Zufriedenheit ist nichts was einem zufällt. Es entsteht aus Deinen Handlungen.

Foto: Simon Hecht

Wir waren für den 25. NUK-Businessplan-Wettbewerb nominiert! 

 

Interview bei neuesunternehmertum.de

 

Was ist Eure Geschäftsidee?
Wir wollen Menschen mit Demenz helfen, in Würde zu Altern. Dafür entwickeln wir Alltagslösungen und digitale Hilfestellungen, die zu mehr Sicherheit, Selbstständigkeit und Lebensfreude beitragen. Neben einer interaktiven Informationsplattform zu Demenz bieten wir physische und digitale Alltagshelfer an, die das Leben mit Demenz erleichtern. […]
Wie seid Ihr darauf gekommen?
Wir haben beide einen familiären Demenzfall. Dadurch haben wir uns intensiv mit dem Thema beschäftigt. Diese neue Situation bringt viele Herausforderungen mit sich. Angefangen bei der Kommunikation. Hier kann es schnell zu Frustration und vermeidbarem Streit kommen. Unabhängig voneinander haben wir uns damit auseinandergesetzt, wie ein würdevolles Altern mit Demenz möglich ist, und waren mit den vorhandenen Optionen unzufrieden. Gemeinsam haben wir die Vision, Familien in ähnlichen Situationen zu helfen, um das Leben von Menschen mit Demenz zu verbessern.
Warum braucht die Welt Euch/ Für welches Problem habt ihr eine Lösung gefunden?
Bei einer Demenz müssen Familien neue Wege gehen, um ihren Alltag gemeinsam zu gestalten. Wir haben Handlungsbedarf erkannt, da das aktuelle Angebot viele Bereiche nicht abdeckt und häufig nicht ansprechend gestaltet ist. Es gibt bereits einige eher hochpreisige Produkte auf dem Demenzmarkt, die man ungern im eigenen Zuhause sieht. 
Wir nutzen wissenschaftliche Erkenntnisse und setzen auf ein gutes Design für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz. Durch den direkten Austausch mit Angehörigen entwickeln wir gemeinsam Alltagshelfer, die Selbstständigkeit und Zufriedenheit fördern.
 
Was reizt Euch am Gründersein?
Die Möglichkeit eigene Ideen zu realisieren und die Zukunft zu gestalten. An etwas Eigenem zu arbeiten und damit anderen Menschen etwas Gutes zu tun. Wir erleben aktuell einige Herausforderungen und freuen uns über den unternehmerischen als auch persönlichen Fortschritt.
 
Was sind Eure nächsten Schritte?
Wir vernetzen uns gerade im Social Media Bereich und bauen eine Community auf. Im nächsten Schritt werden wir unsere Informationsplattform und ein Achtsamkeitsbuch für Menschen mit Demenz auf den Markt bringen. Zusätzlich bauen wir unser Netzwerk weiter aus.

(Das Interview online seht Ihr hier.)

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